Obwohl schon alle ein Spiel hinter sich hatten, versuchten die Wildschweinstädterinnen ihr Bestes zu geben. In der Abwehr stand man sehr stabil, sodass sich Hälterlein und Geuß im Tor gut geschützt fühlten, doch im Angriff merkte man besonders in der zweiten Hälfte die fehlenden Kräfte. Insgesamt war es trotz des deutlichen Ergebnisses leistungsmäßig ein relativ ausgeglichenes Spiel.
Für Ebern spielten: Sophie Landvogt 3, Lara Amend 2, Inka Amend 2, Ute Geuß 2, Miriam Ruppert 1, Nina Hälterlein 1, Sarah Köhler.