Wie schon im Hinspiel war auch im Rückspiel das Ergebnis deutlicher als erwartet. Dieses Mal lag es jedoch mehr am Angriff als an der Abwehr. Diese stand besonders in der zweiten Halbzeit sehr stabil und lies den Gegnerinnen wenig Freiraum, so dass diese sich die Tore sehr hart erkämpfen mussten. Das Spiel wurde im Angriff verloren: die Ebernerinnen trauten sich nur wenig zu, wodurch wenige Torchancen entstanden. Diese wurden dann oft nicht gut genutzt, was zu doch sehr wenigen Toren im Spiel führte.
Es spielten: Sophia Kammer 5, Julie Fuchs 4, Christine Ruppert 1, Malin Pascher 1, Lucia Gaspic, Maja Büchner, Martha Kahlke, Lina Zweig, Sophie Kaps, Sarah Ankenbrand, Lilli Berwind, Elisa Schmitt.