Die Eberner Damen konnten leider nicht die gute Form vor der Corona bedingten Unterbrechung des Spielbetriebs konservieren. Sie starteten mit einer sehr hohen Fehlerquote ins Spiel. Die Wurfquote insgesamt und die Durchsetzungsfähigkeit aus dem Rückraum war ungenügend. So lag Ebern nach 23 Minuten mit 4:3 hinten. Vier Tore von den Außenpositionen in den letzten drei Minuten der Halbzeit brachten Ebern mit 8:5 in Führung. In der zweiten Halbzeit konnte Ebern, wenn auch nur leicht verbessert, die Führung ausbauen und gewann letztendlich mit 18:12. Den Unterschied an diesem Tag machte Annika Klehr mit 9 Treffern.
Tore für Ebern: Annika Klehr 9/2, Annika Schmittlutz 3, Jutta Geuß 3/3, Sophie Landvogt 2, Inka Amend 1.