Gegen den Tabellenzweiten aus Coburg war für Ebern nichts zu holen. In der ersten Hälfte lies Ebern Coburg einfach gewähren und hatte vorne nicht genug Zug zum Tor. Nach Wiederanpfiff lies sich eine deutliche Steigerung erkennen. Im Angriff waren, wie bereits in den letzten Wochen, große Fortschritte zu erkennen. Das Sorgenkind ist weiterhin die Abwehr, hier muss noch viel gearbeitet werden.
Für Ebern spielten: Ruth Baiersdorfer 4, Pia Kühnel 2, Tonia Berninger 1, Alexia Raff, Magdalena Güthlein, Luisa Freisinger, Manushak Tarapuz, Hannah Sperber, Sophia Kammer; Lea Henneberger.