Nach 97 Tagen Spielpause war die Freude der Eberner Mädels groß, endlich wieder auf der Platte stehen zu dürfen. Nachdem Coburg das Hinspiel recht deutlich für sich entscheiden konnte, machte Ebern sich keine großen Hoffnungen und setzte sich vor allem das Ziel, Spaß zu haben und Spielpraxis zu sammeln. In der Abwehr waren aufgrund fehlender Abstimmung vor allem zu Beginn große Defizite zu erkennen, welche durch Gespräche in der Pause sich gegen Ende hin deutlich verbesserten. Im Angriff sah man einen Aufwärtstrend bezüglich des Hinspiels, jedoch muss weiterhin an der Passsicherheit und der Abschlussquote gearbeitet werden.
Für Ebern spielten: Tonia Berninger 3, Lea Henneberger 2, Pia Kühnel 2, Ruth Baiersdorfer 1, Barbara Müller 1, Alexia Raff, Paula Vierbücher, Celina Unger und Magdalena Güthlein.